Seiten

Donnerstag, 24. Dezember 2009

es begab sich aber zu der Zeit...



nach Gottesdienst und Essen haben meine Eltern und ich uns zusammen den Film "Es begab sich aber zu der Zeit..." (die Weihnachtsgeschichte) angeschaut.

jedes mal wenn ich mir diesen Film anschaue kommen mir die Tränen. der Teenager der von Gott ausgesucht wird Jesus Christus auf diese Welt zu bringen. der Verlobte der plötzlich damit konfrontiert wird dass Maria schwanger ist obwohl körperlich nichts lief. Gottes Eingreifen auf so viele Arten. Wunder über Wunder. das größte Wunder dass Gott der Sohn freiwillig auf diese Welt kam. der Beginn der größten Heldengeschichte überhaupt. ein Ereignis das die Welt für immer verändert hat. wow!

danke Jesus! ich bin so froh dass du auf diese Erde gekommen bist. dass du ganz normale Leute ausgesucht hast um deine Familie zu sein. dass du dir nicht zu schade warst für diese Welt. dass deine Liebe so deutlich sichtbar wird in der Weihnachtsgeschichte und in deinem ganzen Leben. danke danke danke...!!!

Mittwoch, 23. Dezember 2009

unglaublicher McDonalds-Besuch...

mein kleiner Bruder und ich gehen zu McDonalds.

bro: 4 Monopoly-Doppelsticker - 4 Sofortgewinne!
ich: 3 Monopoly-Doppelsticker - 0 Sofortgewinne!

das Leben ist manchmal so gemein zu großen Schwestern!

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Kindermund... ;)

Kinder bringen manchmal amüsante Sprüche - so geschehen heute Vormittag:
Ein Junge aus meiner Klasse (9 Jahre) steht an seinem Schrank und sieht mich.
Junge: "Wir haben bis jetzt keine Hausaufgaben auf!"
Ich: "Echt nicht? Ich kann mir kaum vorstellen dass Frau K. euch keine Hausaufgaben aufgegeben hat."
Junge: "Doch."
Ich: "Na, vielleicht treffe ich Frau K. noch."
Junge: "Ja, knöpf dir die mal vor! ... Also ich finds ja gut dass wir keine Hausaufgaben haben."
Nun, was soll man dazu noch sagen?!? ;)))

Montag, 7. Dezember 2009

Markus Babbel spricht

vor einigen Wochen hab ich hier nach dem Selbstmord Robert Enkes gefragt "was kann dieser Tag ändern?". Markus Babbel, Ex-Trainer des VfB Stuttgart, spricht Klartext zu diesem Thema nach den Vorfällen von letzten Samstag. [heute.de: "Schon vor dem Anpfiff des Spiels gegen Bochum hatten rund 200 schwarz gekleidete Randalierer den Mannschaftsbus mit Beschimpfungen empfangen, mit Bengalischen Feuern beworfen und an der Einfahrt ins Stadioninnere zu verhindern versucht. Berittene Polizei musste das Team des VfB schützen."]

nächtliche Nikolaus-Aktion...

letzte Nacht, nach der Weihnachtsfeier meiner Fußballmannschaft, hab ich mich mit gefüllten Nikolausschuhen im Rucksack auf den Weg gemacht um sie bei einigen Mädels aus dem Mädchenclub an die Wohnungstüren zu hängen. eine Mitspielerin, die ganz in meiner Nähe wohnt, wollte mich nicht alleine mitten in der Nacht rumlaufen lassen, deshalb sind wir gemeinsam um die Häuser gezogen.

und ja, was soll ich sagen - ich liebe solche Aktionen! hat vielleicht ein bisschen was mit Abenteuer zu tun. ;) aber vor allem mit Freude darüber wie die Mädels wohl aus der Wäsche schauen werden wenn da ganz überraschend für sie ein Nikolausschuh vor der Tür ist. leider konnte ich ihr Gesicht heute nicht sehen. ich hoffe auch dass niemand die Schuhe geklaut hat oder die Eltern der Mädels aus Angst vor Vergiftung o.ä. den Inhalt weggeworfen haben.

aber schon das gemeinsame um die Häuser ziehen mit der Fußball-Freundin war die ganze Sache wert - daran werden wir uns wohl noch lange erinnern. :)

Sonntag, 22. November 2009

Zitat des Tages

heute haben sich einige aus meiner Mannschaft getroffen um Weihnachtsgeschenke für unsere Sponsoren zu basteln. davor gab es noch ein paar aktuelle Sachen zu besprechen. dabei habe ich erfahren, dass eine andere in dieser Woche auch verbale Tritte von einer Dritten einstecken musste. wie ich hatte sie früher auch einen guten Kontakt zu jener Person, und so war es glaub für uns beide sehr verletzend unberechtigt von ihr mit Worten angegriffen zu werden.

als ich von dem Treffen weg ging musste ich an folgendes Zitat denken:

"Vergebung umfasst Leiden." (Elisabeth Elliot)
wie wahr. aber wie viel Leiden zieht es mit sich wenn man nicht vergibt! ich möchte vergeben. ich möchte mein Herz vor Bitterkeit bewahren.

Sonntag, 15. November 2009

was kann dieser Tag ändern?



selbst wenn man nichts mit Fußball zu tun hat kommt man die letzten Tage nicht am Tod Robert Enkes vorbei. heute Morgen waren Zehntausende in der AWD-Arena und haben an der Trauerfeier teilgenommen.

was kann dieser Tag ändern? das fragt Danny Fresh in einem Lied das er nach dem Amoklauf von Winnenden geschrieben hat. Millionen waren damals entsetzt. doch hat dieser Tag in ihrem Leben wirklich etwas verändert oder war es nur ein kurzes sprachlos sein das im Verhalten und Denken nichts geändert hat?

Millionen sind gerade über Robert Enkes Selbstmord entsetzt. doch jetzt stelle ich mir die Frage: was kann dieser Tag ändern? Fußball war laut seiner Ehefrau sein Leben. die Angst zu versagen hat immer mitgespielt. sind all die Leute nur entsetzt oder machen sie sich Gedanken darüber auf was sie ihr Leben bauen und was wirklich trägt?

um ehrlich zu sein habe ich die Befürchtung dass sich bei vielen nichts ändern wird. trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, bete ich dass Enkes Frau Teresa und viele andere in dieser Zeit dem einen begegnen der wirklich trägt!

Samstag, 31. Oktober 2009

die lieben Kolleginnen...


ich kann meine Arbeitsstelle nur empfehlen. die einen bekommen blaue Zungen, die anderen Ausschlag um die Augen...
nee nee, eigentlich ist alles schick und ich habe ein paar ganz tolle Kolleginnen mit denen es ganz viel Spaß und Freude macht zu arbeiten. :)

Montag, 26. Oktober 2009

Kritzeleien

es ist ja gar nicht so unüblich dass man während eines Telefonats oder wenn man einem Gespräch lauscht irgendwas kritzelt. letzten Samstag war ich allerdings sehr überrascht was ein Mädchen aus unserem Mädchenclub (O-Ton vor einigen Monaten: "Erzähl nichts von Jesus.") so gekritzelt hat während wir Andacht hatten. :)

Sonntag, 18. Oktober 2009

keine 15 Minuten...

heute Nachmittag hatte ich mich mit einer Freundin zu einer prayer session getroffen. und während wir so gebetet haben, hatte ich diesen Drang in mir für ein bestimmtes Mädel zu beten. und als dann so ein "bete dass sie heute in die Chapel kommt" in mir war (sie war noch nie da), dachte ich für einen Moment, dass ich nicht den Mut habe das so zu beten. ich hab es trotzdem getan. keine 15 Minuten später klingelt mein Handy weil eben dieses Mädel fragen wollte ob wir uns auf einen Kaffee treffen (was wir noch nie getan haben, auch wenn wir unbedingt mal wollten). ;)
also haben wir uns in der Gemeinde auf einen Kaffee getroffen und gut miteinander geredet (Gottesdienst wäre ihr etwas zu heftig gewesen, aber war vollkommen okay so wie es war :)). und neben der Tatsache dass ich gerne mit ihr Zeit verbringe, stand ich einfach nur mit der Gewissheit da: Gott ist Gott - und kein bisschen weniger!

und das ist der Song der gerade in meinem Herzen ist:

Dienstag, 13. Oktober 2009

Worte...

es ist passiert. wieder einmal. ein paar kleine Worte die in alte Wunden getroffen haben. in den Sprüchen heißt es "die Zunge kann töten oder Leben spenden". dieses Mal war ich das "Opfer" (viel zu oft war ich die unrühmliche Rednerin). Tränen sind geflossen. aber ich habe einen Gott der gesagt hat: "ich bin der Herr, dein Arzt (oder: der Herr, der dich heilt)!"

[hier noch eines meiner Lieblingsgedichte zum Thema - mit lieben Grüßen an meine Mitliebhaber von Hilde Domin Gedichten, Dami und Tini]


Hilde Domin

Unaufhaltsam

Das eigene Wort,
wer holt es zurück,
das lebendige
eben noch ungesprochene
Wort?

Wo das Wort vorbeifliegt
verdorren die Gräser,
werden die Blätter gelb,
fällt Schnee.
Ein Vogel käme dir wieder.
Nicht dein Wort,
das eben noch ungesagte,
in deinen Mund.
Du schickst andere Worte
hinterdrein,
Worte mit bunten, weichen Federn.
Das Wort ist schneller,
das schwarze Wort.
Es kommt immer an,
es hört nicht auf, an-
zukommen.

Besser ein Messer als ein Wort.
Ein Messer kann stumpf sein.
Ein Messer trifft oft
am Herzen vorbei.
Nicht das Wort.

Am Ende ist das Wort,
immer
am Ende
das Wort.

Sonntag, 27. September 2009

meine Wahl

ich sitze hier noch am Laptop und warte gespannt auf die Ergebnisse aus meinem Wahlbezirk. und ich frage mich was diese Bundestagswahl heute wohl alles mit sich bringen wird...

heute Morgen saß ich im Gottesdienst und habe eine gute Predigt gehört die auf diesen Wahlsonntag ausgerichtet war. zwei Bibelstellen sind mir (wieder) wichtig geworden:

Und sucht den Frieden (oder das Wohergehen) der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum Herrn; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!
(Jeremia 29:7)

[Wenn] mein Volk, das meinen Namen trägt, dann Reue zeigt, wenn die Menschen zu mir beten und meine Nähe suchen und zu mir zurückkehren, will ich sie im Himmel erhören und ihnen die Sünden vergeben und ihr Land heilen.
(2. Chronik 7:14)

ich habe meine Kreuze auf dem Wahlzettel gemacht (und finde es wichtig wählen zu gehen). aber meine Wahl heute fällt vielmehr darauf, auf das zu hören was Gott sagt und das auch umzusetzen!

Montag, 21. September 2009

pommes snack



habe gestern zum ersten Mal Pommes Snack probiert. und nun... ich bin ja eine die Pommes liebt (überhaupt fast food) und auch bei Knabberzeug nicht abgeneigt ist. diese Teile schmecken wirklich pommesmäßig. also wer einen ähnlichen Geschmack hat wie ich sollte die Teile mal probieren (z.B. für 0,99 Euro bei Netto). ;)

Freitag, 11. September 2009

so sehen Sieger aus!

Die deutschen Fußball-Frauen sind Europameister - wir sind im Pokal eine Runde weiter. 4:2, alle Tore wurden von Spielerinnen aus unserer Mannschaft geschossen - aber immerhin haben wir mehr auf der gegnerischen als auf unserer Seite geschossen. ;)

Samstag, 15. August 2009

ein ganz "normaler" Tag mit meinen Mädels im Freibad


ca. 9.40 Uhr wildes Klingeln an meiner Tür. ich noch leicht schläfrig. Person gibt nach dem 3 oder 4 Klingeln auf. also bevor ich es geschafft habe mir was anzuziehen um aufmachen zu können.

10.43 Uhr meine Wenigkeit klingelt bei Mädchen A. freudiges Begrüßen. Mädchen B ist überraschenderweise mit ihrer jüngeren Schwester C auch da (eigentlicher Treffpunkt: vorm Freibad). es stellt sich heraus dass B bei mir geklingelt hat um mir zu sagen dass Mädchen D nicht mit kann weil es nicht warm genug ist. C weint weil sie nicht mit ins Freibad darf. Mutter von A gibt uns Verpflegung für den Tag mit. A versinkt beinahe im Boden weil sie die Fürsorge ihrer Mutter so peinlich findet.

ca. 11.00 Uhr auf dem Weg zum Freibad, C soll nach Hause. großes Geheule, entnervte B und elke. nach mehreren Minuten des Diskutierens geht C nach Hause.

mittags B und ich sitzen auf unserem Platz. C wird gesichtet. A und B gehen zu C. die drei kommen mit einem Bediensteten vom Freibad auf unseren Platz zu. ich möchte plötzlich ganz weit weg sein. Mann vom Freibad spricht mich an dass sie jetzt schon das zweite Kind aus unserer Gruppe ahnungslos (und in C's Fall heulend) am Eingang hätten stehen haben. ich kann versichern dass Kind 1 nicht zu uns gehörte und wir uns um C kümmern.

früher Nachmittag obwohl es laut Schwester von D heute zu kalt ist, fange ich leicht an zu glühen und die ersten Spuren eines Sonnenbrands deuten sich an. mir wird klar dass es ein großer Fehler war morgens doch nicht mehr zurück zu gehen und die vergessene Sonnenmilch zu holen.

ca. 15.45 Uhr ein letztes mal die lange Rutsche runter. A und B rutschen vor mir. ich warte sehr lange. nach der letzten Kurve stelle ich mit Schrecken fest, dass A und B sich ca. 2 Meter vor mir befinden (da A und/oder B während des Rutschens angehalten(!) haben). Aufprall mit meinem Fuß auf B's Arm als ich ins Wasser komme. Tränen bei B.

16.05 Uhr der Sonnenbrand wird nicht gerade besser. die heiße Orangenlimonade der Mädels kann kaum noch wärmer werden. Ansage an die Mädels dass sie noch 15 Minuten haben bis wir gehen.

16.25 Uhr B trudelt als erste ein. nach weiterem sinnlosen Warten gehen B und ich ausgiebig duschen.

16.55 Uhr ich bin fertig umgezogen. nachdem B unsere Sachen vom Platz geholt hat geht sie sich auch noch umziehen. A ist angeblich nochmal rutschen.

17.05 Uhr A und C kommen zu den Umkleidekabinen. ich bin froh dass ich sowas inzwischen gewohnt und nicht sauer bin dass aus 15 Minuten 60 Minuten wurden. weshalb hab ich bloß keine Sonnenmilch genommen?

auf dem Weg zu mir B beschwert sich dass ihre Schuhsole halb ab ist. fragt ob ich Uhu zum festkleben hätte.

bei mir wohl temperierte Coke Light trinken. Schuhsole ankleben. A und B lesen sich die Postkarten durch die ich heute bekommen habe. große Freude über angeklebte Schuhsole.

beim Araber teilen uns zu viert eine große Portion Pommes.

bei den Mädels Mutter von B und C wird auf dem Weg gesichtet, die beiden gehen mit ihr nach Hause. bringe wie versprochen noch A nach Hause. A erzählt erst jetzt dass C anfangs heulend und ohne zu bezahlen ins Freibad rein kam. bin froh dass sie das Geld dabei hatte und ich keine Probleme mit dem Personal bekam. Wohnungsschlüssel bei der Mutter die arbeitet abholen. Spaghetti vom Mittagessen übrig. C und ich essen eine Portion und reden nett dabei. Vereinbarung dass wir nächsten Samstag auch etwas machen da offiziell erst wieder in zwei Wochen Mädchenclub ist. herzliche Verabschiedung.

allein zuhaus beim Blick in den Spiegel werden mir die Ausmaße des Sonnenbrands wirklich bewusst. weshalb war ich zu faul die... leichte Erschöpfung. Überzeugung dass es richtig und wichtig war mit meinen Mädels den Tag zu verbringen.

Sonntag, 9. August 2009

loslassen lernen...

manchmal ist es seltsam: da baut man eine Beziehung zu jemanden auf und es ist gerade dabei richtig gut zu werden - und dann scheint plötzlich alles wieder vorbei zu sein.

eine Familie (bzw. alle Kinder) ist ins Ausland getürmt weil die jüngsten Kinder aus der Familie genommen werden sollten. die beiden ältesten mag ich sehr. wir hatten tolle Gespräche. man hat gemerkt dass sie sich bei uns in der Gemeinde wohl gefühlt haben.

jetzt sehe ich sie vielleicht nie wieder. ein komisches Gefühl. ich denke an all die Möglichkeiten die dadurch verloren gehen. und dann erinnere ich mich daran, dass Gott immer noch den Überblick hat und kein bisschen auf mich angewiesen ist. loslassen und abgeben lernen...

Dienstag, 21. Juli 2009

bei der Fortbildung


ich sitze in meiner Fortbildung und wir haben gerade den Auftrag bekommen ein Foto in unseren Blog hochzuladen. das mache ich hiermit. :)

Dienstag, 14. Juli 2009

mein Tag als Security

der vergangene Sonntag stand was mich betraf ganz im Zeichen der Security...

zuerst war ich mit meiner Mannschaft die Security der U23 von Hertha BSC Berlin bei einem Testspiel. bis auf einen Sonnenbrand auf Gesicht und Armen ein eher problemloser Job.

von dort aus ging es direkt zur Gemeinde, dort war ich während des Gottesdienstes sozusagen Security an der Eingangstür unserer Räumlichkeiten. bis auf die ersten paar Minuten eher ein schwieriger Job.
es ist einfacher die U23 von Hertha zu bewachen als unsere Gemeinde. was sagt uns das? meiner Meinung nach sagt uns das, dass zumindest in der unsichtbaren Welt meine Gemeinde erfolgreicher ist als Hertha.

während dieser Zeit wurde ich unter anderem Zeugin davon wie eine ca. 12-jährige eine 9-jährige in den Bauch getreten hat. der Mutter der Treterin war es scheinbar egal... ich hadere noch mit dieser Welt und der Respektlosigkeit die um mich rum normal ist. und außerdem bekomme ich kein bisschen von dem Gottesdienst mit. aber diese 9-jährige sitzt neben mir und wir beginnen darüber zu reden wie das sein wird wenn die die nicht Jesu Freunde sind einmal vor Gott stehen und für das was sie getan haben ihre gerechte Strafe bekommen. und wie das sein wird wenn man ein Freund von Jesus ist und mal für immer bei Gott sein wird.

da mit dem Mädel zu sitzen und mit ihr reden zu können... war all den Stress davor wert!

Sonntag, 12. Juli 2009

Betrug im Glückspiel?

folgende Szene hat sich heute bei der Tombola eines Stadionfestes meines Sportvereins abgespielt:

ich kaufe zwei Lose, ziehe ein rotes und ein blaues.
Gott: "Zieh ein grünes."
ich ziehe anstatt des blauen ein grünes Los.
Gewinn des roten Loses: Flaschenöffner einer Berliner Brauerei.
Gewinn des grünen Loses: Siemens Telefon mit Anrufbeantworter.

Hab ich jetzt betrogen weil Gott mir gesagt hat welches Los ich ziehen soll [und damit ein Telefon gewonnen habe das die Gemeinde gut gebrauchen kann]???

Donnerstag, 25. Juni 2009

Karriere um jeden Preis?

an meiner Schule gibt es einige Kinder von Eltern die in ihrem Beruf ziemlich erfolgreich und/oder bekannt sind - die halt irgendwo weiter oben sind.

vorgestern hab ich mich mit so einem Kind unterhalten. die Mutter ist alleinerziehend, hat zwei Kinder. was ich über die Arbeit der Mutter weiß klingt beeindruckend. sie muss ziemlich gut sein und hat mit einigen berühmten Leuten zu tun.

aber da ist diese Tatsache dass ich die Mutter so gut wie nie zu Gesicht bekomme und das Kind immer vom Kindermädchen abgeholt wird. oder der Satz "meine Mutter muss oft weg". und das große Schuljahresabschlussfest der Klasse bei dem nur das Kind da sein wird...

und da ist diese Frage in mir: wie viel darf eine Karriere kosten? (vor allem wenn man nicht nur selbst den Preis dafür bezahlt)

Freitag, 5. Juni 2009

krasse Gegensätze [oder: Knarren und Streicher]

gestern war einer dieser Tage an denen ich mich innerhalb von wenigen Stunden scheinbar in komplett unterschiedlichen Welten bewegt habe...

ca. 16.45 Uhr. ich wähle die Treppen und nicht die Rolltreppen von der U-Bahn hoch (ich bin ja Sportlerin!) um noch schnell ins Einkaufszentrum zu gehen. oben angekommen wirft sich ein Typ auf einen anderen und sie fallen in die Blumen die vorm Blumenladen rumstehen. lautes Geschrei. viel Gewalt. zwei weitere Damen und ich flüchten hinter einen Verkaufsstand mit Erdbeeren. (in dem Moment wird mir klar dass ich bei der Wahl der Rolltreppe schneller gewesen wäre und wohl mittendrin gelandet wäre.) es ist ziemlich übel akustisch alles mitzubekommen, aber nichts zu sehen - und gleichzeitig auch Schiss zu haben gesehen zu werden. dann bekommen wir doch was zu sehen, nämlich wie einer einen anderen mit der Knarre bedroht. als sich der Streit wieder verlagert machen wir uns schnell wieder auf den weg runter zur U-Bahn.
massig Polizeiautos, mehrere Krankenwagen sind im Einsatz. heute habe ich gelesen dass der Grund wahrscheinlich ein Familienstreit war und der eine dem anderen ein Messer ins Bein stach, worauf der seine Knarre zückte. sieben Festnahmen soll es gegeben haben.

20 Uhr. ich sitze mit einer Freundin in der Philharmonie. die Berliner Philharmoniker spielen Béla Bartók, Maurice Ravel und Pierre Boulez. einfach nur wunderschön. Harmonie. wir genießen.

und am Ende des Tages
sitze ich zuhause und hab dieses komische Gefühl in mir weil das eine so überhaupt nicht mit dem anderen zusammenpasst.

[ach übrigens: gestern war sozusagen auch mein 16. Geburtstag ;) - ein Grund nur zur Freude ohne irgendwelchen komischen Gefühle!]

Samstag, 23. Mai 2009

ich im Bordell

um 5.25 Uhr bin ich aufgewacht. in dem Haus in dem ich wohne gibt es im Vorderhaus eine "Nachtbar" (und mehr), und als ich stöhnen hörte das so laut klang als hätte jemand Sex auf dem Innenhof (der ist sehr klein, deshalb hallt hier alles) wusste ich was Sache ist. sofort nachdem ich das realisierte sagte Gott zu mir: "geh raus, ich geb dir Vollmacht." [tolle Aufforderung... ich bin die größte Schisserin!]

ich sprang also aus dem Bett, zog mir Klamotten über, suchte verzweifelt nach meinem Wohnungssschlüssel und als ich dann fertig war, stand ich einfach nur vor meiner Tür und hab Gott gesagt dass ich Angst habe. ich möchte Reinheit, ohne Kompromisse, und ich hatte Angst mit irgendwas konfrontiert zu werden was mir danach gedanklich zu schaffen machen könnte. und um ehrlich zu sein hatte ich keine Ahnung was ich sagen soll. aber ich hab gebetet und bin raus.

draußen war mir dann sofort klar dass das wirklich aus diesem Rotlichtschuppen kam. also bin ich vors Haus zum Eingang dieser Bar. ich konnte durch das Guckfenster sehen und nachdem mein klopfen nichts brachte hab ich die Klingel entdeckt. also hab ich geklingelt (ihr hättet den Blick der Barkeeperin sehen sollen als sie mich sah...). und ich habe diese Bar betreten von der ich niemals dachte ich würde sie betreten.

ich hatte immer noch keine Ahnung was ich sagen soll. und ich kann jetzt auch keine wunderbare Geschichte erzählen wie ich Buße gepredigt und alle sich bekehrt haben. ich hab mich auf eine Bank an der Bar gesetzt und irgendwas davon gesagt dass ich wüsste was hier für ein buissnes stattfindet, aber dass ich in Reinheit leben möchte und dass ich deshalb nichts mitbekommen möchte. und irgendwas von Gott hab ich gesagt, aber was weiß ich nicht mehr. ich weiß nur noch mit Sicherheit dass einige Augenpaare mich interessiert angeschaut haben.

das alles war eine Sache von 2-3 Minuten. als ich wieder ging dachte ich mir "toll, das war ja jetzt voll die vollmächtige Message". ich bin zurück in meine Wohnung und hab einfach noch gebetet dass Gott das für seine Zwecke gebraucht und in den Leuten weiterarbeitet.

aber ich merke dass in mir etwas passiert ist. früher hatte ich einfach nur Hass auf solche Schuppen, und ich war wütend auf die Männer die da reingehen. Sex, eigentlich etwas total schönes und gutes, wird reduziert auf Lust und Befriedigung und wird einfach nur billig. aber ich bin nicht mit dieser Wut rein. ich bin mit einem Herz rein das sich nach Reinheit sehnt und das möchte dass Menschen erkennen was Gott will. und so fand ich mich zuhause wie ich nicht einmal mehr nur dafür gebetet habe dass dieser Schuppen dicht macht, sondern dass die Menschen sich bekehren und zu Gott zurück kommen.

eigentlich möchte ich keinen Grund mehr bekommen um mich beschweren zu müssen. aber ich hab Gott gesagt dass ich wieder gehen werde falls es einen Grund dazu geben sollte, und ich wünsche mir ehrlich gesagt die Möglichkeit dort weiter von Gott erzählen zu können und wahre Liebe reinzubringen. die Liebe von Jesus, der für unsere Sünden bezahlt hat und dem diese Menschen so wichtig sind dass er jemanden wie mich hinschickt um in ihnen etwas anzufangen. [und auch wenn mir das nicht so klug vorkam was ich da drin gesagt habe - ich spüre dass Gott was getan hat in einzelnen.]

Montag, 11. Mai 2009

die coolste Tasse ;)











ich habe eindeutig die coolste Tasse bei der Arbeit!
danke, SuperSanne! :)

Sonntag, 3. Mai 2009

auf das Bessere vertrauen...

ich liebe es wie Gott durch die Bibel zu uns spricht und unser Herz berührt...

in Johannes 11 wird die Geschichte von zwei Schwestern und deren Bruder erzählt. der Bruder wird heftig krank und die Schwestern lassen nach Jesus schicken weil sie voll darauf vertrauen dass der Bruder wieder gesund wird wenn Jesus bei ihnen ist.

Jesus erfährt also von der Krankheit und dann steht da: "Jesus aber liebte Martha und ihre Schwester und Lazarus. Als er nun hörte, dass jener krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war." diese beiden Sätze scheinen total widersprüchlich zu sein. wenn er sie liebt (er war gut mit diesen Geschwistern befreundet), weshalb geht er dann nicht sofort hin und heilt Lazarus?

Lazarus stirbt. die Trauer ist groß, aber aus den Gesprächen von Jesus mit den Schwestern wird deutlich, dass sie Jesus immer noch lieben und ihm vertrauen - auch wenn sie nicht verstehen weshalb er nicht da war. aber dann geschieht das beinahe unglaubliche: Jesus erweckt Lazarus vier Tage nach seinem Tod wieder zum Leben.

ich glaube bei Christen ist es auch oft dieses Problem: wir erwarten und glauben dass Jesus eingreifen kann. aber es kommt nichts. er wartet. aber er wartet nicht weil er sich nicht für uns interessiert, er wartet weil er noch etwas Besseren machen möchte. die Frage ist nur: glauben wir daran? oder bleiben wir bei der Enttäuschung stehen und verpassen somit vielleicht das Gute das Jesus noch für uns hat?

bei all dem wo ich nicht verstehen kann weshalb Jesus (noch) nichts gemacht hat möchte ich auf das Bessere vertrauen das er noch hat...

Samstag, 2. Mai 2009

schlagende Männer...

heute hatten wir in der Gemeinde einen Spaghetti-Abend, als es auf einmal einen Tumult vor unserer Eingangstür gab. die Mutter von dem einen Mädel meines letzten Blog-Eintrags weinte laut und erst nach einiger Zeit war klar was da gerade passiert war. ihr Mann hatte sie geschlagen und bedroht. die Polizei wurde angerufen und war sehr schnell zur Stelle [und um ehrlich zu sein war ich beeindruckt von ihrem Auftreten]. der Mann hatte sich schon entfernt und was dann genau passierte weiß ich nicht mal genau...

keifende Mädchen, schlagende Männer, Drogenrazzia mit 200 Polizisten im Einsatz, Kinder die es wegen unrühmlichen Taten auf die Titelseite der Boulevardpresse schaffen ... es gab schon Menschen die nur den Kopf geschüttelt haben weil wir mit unserer Gemeinde in so einer Straße sind. ich sag nur: halleluja, wir sind genau am richtigen Platz! würde Jesus heute leben, er wäre 100%ig auch hier zu finden!

Donnerstag, 30. April 2009

keifende Mädchen...

eigentlich wollte ich nur noch kurz die Sachen für den Gebetsabend aufbauen und hab mich nebenbei gefreut noch zwei Mädels aus der Nachbarschaft mit in den Räumen zu haben um einfach ein bisschen Zeit mit ihnen zu verbringen. ja, bis andere Mädels kamen um "etwas zu regeln" - und schon fand ich mich inmitten von keifenden Mädels...

letztendlich war es dann alle gegen eine. schwere Vorwürfe, ne Art und Weise die überhaupt nicht korrekt war, einfach nur Streit... die die alleine stand kenn ich schon seit langem. und ich weiß dass einige Vorwürfe (z.B. dass sie lügt) nicht an den Haaren herbeigezogen sind. das tut mir weh, denn ich möchte ihr vertrauen können.

jedenfalls hab ich mich gefragt ob dieses Mädel wohl jemals von jemanden hört dass sie geliebt wird!? was sie macht ist teilweise echt total daneben, aber ich glaube es wird sich nichts ändern wenn sie von ihrer Familie und ihrem Umfeld immer nur hört wie dumm und minderwertig sie ist.

ich hab dieses Mädel lieb. und ich werde nicht aufhören mit ihr zu reden, sie in den Arm zu nehmen, für sie zu beten. "von Gott kommt meine Hoffnung. (...) Gott hat klar und deutlich gesprochen, viele Male habe ich gehört: Du allein, Gott, hast alle Macht, und du, Herr, bist gnädig." (aus Psalm 62) die Menschen sagen da ist keine Hoffnung für das Mädel. Gott sagt bei ihm ist Hoffnung und alle Macht. und ich warte auf den Tag an dem die Welt am Beispiel dieses einen Mädels sehen kann dass Gott alle Macht hat zu verändern!

Freitag, 24. April 2009

I need You to love me

nur wenige Lieder haben mich in meinem Leben so sehr berührt wie dieses...

Barlow Girl - I Need You to Love Me

Montag, 20. April 2009

perfektes Timing

heute Abend hatten wir ein Fußballspiel und ich hatte mir schon eine knappe Verbindung mit Bus und Bahn rausgesucht. und wie das dann so ist: mein PC spinnt und ich verpasse die Bahn die ich eigentlich nehmen wollte. dann bin ich der festen Überzeugung ich müsse hinten in die U-Bahn um schnell zur Bushaltestelle zu kommen. als wir in den Bahnhof einfahren wird mir klar dass ich genau am falschen Ende bin. toll...

und dann steht da plötzlich eine vor mir die bis vor kurzem in meiner Mannschaft war und zu der ich den Kontakt nicht verlieren möchte und wir haben noch ein paar Minuten zum reden. ich hätte sie nicht getroffen wenn ich die Bahn früher bekommen hätte. ich hätte sie nicht getroffen wenn ich am richtigen Ende eingestiegen wäre.

ich sitze also an der Bushaltestelle und denke nur: perfektes Timing, Gott!

Sonntag, 19. April 2009

Wunder kommt?

ich sitze hier total überwältigt... wie gerne würde ich einfach drücken und das Wunder kommt!
morgen ist der Gerichtstermin einer Familie (Mutter + fünf(?) Kinder) die wir von der Gemeinde aus kennen. im schlimmsten Fall wird ein Kind/mehrere Kinder aus der Familie genommen. wir haben der 9-jährigen Tochter heute eine Bibel geschenkt weil sie sich so sehr eine gewünscht hat, aber nicht mal die 11-jährige Schwester könnte ihr daraus vorlesen weil sie kaum lesen kann ...
eine Freundin die sich über Jahre geritzt hat und psychisch betreut wurde, muss nach einigen guten Monaten wieder kämpfen und hat psychische Probleme, muss vielleicht in die Klinik...
ich hab Dinge erfahren die ich hier nicht mal schreiben darf, die mir aber allgegenwärtig sind und für die ich rein menschlich keine Lösung sehen kann...

alle Situationen schreien nach einem Wunder. alles was ich fühle ist Hilflosigkeit. und die Mutlosigkeit droht mich zu überwältigen...

ich höre mir gerade oft ein neues Lied von Samuel Anthes an das mich sehr berührt (danke dafür, Sammy!), darin heißt es:
lass uns nicht los - erhöre mein Gebet
hol uns aus diesem Boot bevor es untergeht
lass uns nicht los - erhöre mein Gebet
hol uns aus dieser Not - noch ist es nicht zu spät
und so höre ich nicht auf zu beten und mir ins Gedächtnis zu rufen dass es noch nicht zu spät ist!

Donnerstag, 9. April 2009

was ich gerade lese

Die Bibel. ein Buch das ich nicht aufhören kann zu lesen. denn kein anderes Buch hat mein Leben so sehr berührt und verändert wie dieses Buch. wer Gott kennen lernen möchte wie er wirklich ist kommt um die Bibel nicht rum.




Pure (A 90-Day Devotional for the Mind, Body, & Spirit) [Rebecca St. James]. ein Andachtsbuch das es leider nur auf Englisch gibt. wie der Titel schon sagt geht es um Reinheit für Seele, Körper und Geist. sehr herausfordernd, ehrlich und treffend. Rebecca erzählt aus ihrem Leben und betrachtet einen Aspekt aus biblischer Sicht und regt zur Umsetzung des Gelesenen an. ein tolles Buch!

Deutschlands vergessene Kinder [Bernd Siggelkow]. in diesem Buch erzählt der Gründer der Berliner Kindereinrichtung ARCHE Geschichten von Kindern die in die Einrichtung kamen/kommen. beim Lesen muss ich so manches Mal an Kinder hier in meinem Stadtteil denken. doch es geht mehr als nur um Kinderarmut. ich hätte es nicht erwartet, aber immer wieder kommen mir die Tränen in die Augen und Gott spricht zu mir über mein Leben. traurig aber auch ermutigend.

Donnerstag, 26. März 2009

tolle website für funbilder



wer tolle Bilder wie dieses haben möchte sollte einfach mal auf www.photofunia.com gehen. ihr braucht nur ein Bild von euch und los kann es gehen...
ich finds total lustig! :)

Donnerstag, 19. März 2009

ich vermisse Käsekuchen und belegte Brote

heute wird meine Oma 96 Jahre alt. als ich vorher auf dem Weg nach Hause war musste ich kurz daran denken wie wir früher an den Geburtstagen immer die Zeit bei meinen Großeltern verbrachten. Kuchen fehlte nie (mmmmmmh, Schwarzwälder Kirsch Torte von Tante H., Himbeerkuchen von Tante E., Käsekuchen von meiner Mum ....). und abends gab es immer die belegten Brote. irgendwie war es jedes Jahr das Gleiche. aber ich habe es geliebt. und ich war glücklich. :)

Montag, 16. März 2009

die Berührung...

heute hatte ich ein Erlebnis das ich wahrscheinlich nicht so schnell vergessen werde... eine Magenspiegelung. angeblich machen die meisten das ohne Narkose, nur mit einer lokalen Betäubung indem man ein komisches Gel schluckt. nichtsahnend hab ich mich also auch dieser Prozedur unterzogen.

das waren mit die längsten Minuten meines Lebens. die Abgrenzung der Liege fest umklammert musste ich mehrmals würgen und die Tränen liefen mir über die Wangen. der Versuch mir zu versichern wie toll ich das doch machen würde hatte überhaupt keine Wirkung. eine der Arzthelferinnen hielt meinen Kopf (was auch nötig war!), und als ich da würgend da lag fuhr sie mir immer wieder zur Beruhigung mit dem Daumen über die Wange. und es war das einzige was mich in diesen Minuten wirklich erreicht hat!

was mir diese 3 Minuten gezeigt haben? dass eine Berührung manchmal so viel mehr Wirkung hat als hundert (gut gemeinte) Worte!

Samstag, 14. März 2009

hier bin ich...

ich sitze hier in meiner Fortbildung "Fachprofil Medienbildung". und was machen wir? wir lernen einen Blog zu erstellen. ;) also hier bin ich nun... weil ich ja sonst so wenig im Netz habe was mich beschäftigen könnte. :)
schön dass du hier bist und liest - welcome!