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Samstag, 25. Februar 2012

einmal mehr Eier und die Liebe...

Faszinierend... Nachdem ich vor gut drei Monaten schon mal Bekanntschaft mit Eierattacken gemacht habe (hier nachzulesen) wurde ich vorher auf der Straße von ein paar türkischen oder arabischen Kids mit zwei Eiern beworfen (allerdings hat es mit dem Treffen nicht so ganz geklappt). Gut, dass Leute die zu Jesus gehören von ihm die Fähigkeit bekommen, anders auf Provokationen zu reagieren, als es ein Volk weiter östlich gerade tut...

Siege feiern!

Wie oft wollen wir bei uns selbst und anderen große Siege und Veränderungen sehen. Und warten und warten und sind frustriert, dass so wenig geht. Ich habe mich entschieden, ab jetzt auch die kleinen Siege zu feiern. Alles beginnt mit dem ersten Schritt. Mag sein, dass da immer wieder Rückschläge sind. Aber die errungenen Siege, und sind sie noch so klein, kann uns niemand nehmen! Let's celebrate!

Sonntag, 19. Februar 2012

Richtig gute Musik: Lokomotor

Ein paar liebe Mädels die ich kenne haben mich auf die Band Lokomotor gebracht. Und was soll ich sagen? Richtig gute Musik!
www.lokomotor.de

Montag, 13. Februar 2012

Zitat des Tages

Be the kind of woman that when your feet hit the floor each morning the devil says "Oh crap, she's up!".
Amen dazu! Einer der besten Sprüche, die ich in den letzten Wochen gelesen habe.

Samstag, 11. Februar 2012

genug gesagt

Am Donnerstag war ich zum zweiten Mal beim Rehasport. Und ich mag es, wenn ich nicht nur hingehe und mein Ding mache, sondern neue Kontakte knüpfen kann. Ich bin ein Fan von inhaltsreichen, tiefen Gesprächen. Smalltalk ist eine meiner Schwächen. Und genau das ist auch mein Problem, denn es ist doch sehr selten, dass man jemanden trifft und sofort ohne Umschweife die tiefsten Gespräche führt. Meine Schüchternheit steht mir im Weg, und immer wieder kommt es dazu, dass ich danach mit einem Bedauern über mein nicht in Kontakt kommen können da stehe.

Donnerstag war ich also wieder im Sport und habe den Altersdurchschnitt gesenkt. ;) Neben mir hüpften und lagen zwei Muslimas. Ein Lächeln zwischen der älteren der beiden und mir war schon eine schöne Sache. Gegen Ende der Kurszeit habe ich während einer Übung gemerkt, dass die jüngere Schmerzen hat. Also hab ich ihr gesagt, sie solle aufhören, der Kursleiter hat sich ebenfalls um sie gekümmert. Dann hat sich die Gesellschaft aufgelöst und nachdem ich meine Matte im Schrank verstaut hatte, habe ich ihre Matte und ihr Kopfkissen auch noch weggebracht. Ein "Danke" und ein "Gern geschehen" ist alles an das ich mich an Gesprochenem erinnern kann. Doch dann kam mir mein oben erwähntes Problem wieder in den Sinn. Und plötzlich war mir die Smalltalk Geschichte egal. An diesem Morgen, hab ich mit meinem Handeln genug gesagt. Viel mehr, als es mit Smalltalk möglich gewesen wäre.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Zitat des Tages

Ich bekenne, dass ich, nachdem ich 60 Jahre Erde und Menschen studiert habe, keinen anderen Ausweg aus dem Elend der Welt sehe, als den von Christus gewiesenen Weg. Es ist unmöglich, dass die Erde ohne Gott auskommt.
   [George Bernard Shaw (1856-1950), anglo-irischer 
   Dramatiker, Nobelpreis für  Literatur 1925]

Mittwoch, 8. Februar 2012

manche sind gleicher...

Heute bei der Arbeit kam ein Kind mit Nasenbluten. An sich nichts besonderes. Aber wenn es nicht mehr aufhört bzw. immer wieder anfängt, dann ist es irgendwann nicht mehr so lustig. Auch nicht, wenn man weiß, dass das Kind nach einer OP gerinnungshemmende Medikamente nehmen muss und man etwas hilflos dasteht, weil man nicht weiß, was man über das Normale hinaus noch machen könnte...

Ich bleibe in solchen Situationen immer ruhig, wofür ich auch sehr dankbar bin. Aber später, das Kind war gegangen, ich hatte alles dokumentiert und war ebenfalls auf dem Nachhauseweg, da wurde mir doch etwas anders. Für uns Pädagogen sind ja aller Kinder gleich. Aber manche sind gleicher. In dem Sinne, dass man einfach eine besondere Beziehung zu ihnen hat. Dieses Kind kenne ich schon seit Jahren, das erste Schuljahr hat es mit mir als Bezugsperson verbracht. Nicht, dass mir andere Kinder egal sind. Doch bei einem anderen Kind hätte ich alles wohl besser ablegen können. Aber so, zwei Stunden später, fühlt es sich immer noch komisch an, weil ich besorgt um es bin.

Ich wünschte, ich hätte öfter in meinem Leben so ein tiefes Interesse an Menschen. Ich wünschte, ich könnte die Gleichgültigkeit, die manchmal in mir ist, von mir schütteln.
Und ich bin froh, dass ich nicht bei jedem Menschen so mitfühle. Ich glaube ich könnte es nicht ertragen und bewältigen. Gott, wie kannst du das nur?

Samstag, 4. Februar 2012

es ist so einfach...

eine preisgünstige Verpackung für ein Päckchen aufzutreiben. ;)))