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Samstag, 16. November 2013

Zitat des Tages

There are no stars but Jesus - the rest of us are all human.
[Rebecca St. James]

Freitag, 8. November 2013

Save me...

20, 30, ... Sekunden. Ich hab in den Spiegel geschaut und die Person darin nicht erkannt. Ich hab ein stupides Spiel runtergeladen und gespielt, das ich vor kurzem gelöscht hatte weil ich nicht wollte, dass es mich einnimmt. In meinem Kopf ist der "Refrain" eines Liedes in dem es eigentlich nur "save me" heißt. Rette mich. Rette mich von mir selbst. Rette andere von mir.
Kaum zu glauben... Frust über dies und das, Stress, Mangel,... Und schon zeigt sich mein hässliches Selbst. Das, das den Worten und Gefühlen freien Lauf lässt. Das, das andere mit dem imaginären Messer direkt ins Herz trifft und nichts Gutes zurück lässt. Rette andere von mir. Rette mich von mir selbst.
Manchmal bleibt nichts anderes, als sich komplett in die Hände eines anderen zu geben. Weil man eben diese Momente wie oben beschrieben nicht mehr möchte. Ziemlich oft sogar. Immer eigentlich. Save me, dear Jesus!


Montag, 23. September 2013

Gott hat gewählt...

GOTT HAT GEWÄHLT. dich!

Samstag, 7. September 2013

Zitat des Tages

"Hätte Gott all die dummen Gebete erhört, die ich in meinem Leben an ihn gerichtet habe, wo wäre ich jetzt?"
[C.S. Lewis]

Sonntag, 25. August 2013

Samstag, 24. August 2013

Tschüss, Hans Peter Royer!

Vor einer Woche, ich war gerade zurück von einer Hochzeit, hab ich noch schnell FB gecheckt und las folgende Schlagzeile: "Hans Peter Royer vom Tauernhof in Schladming ist heimgegangen zu seinem geliebten Herrn." Unglaube. Irritation. Der Mann ist Anfang 50... Aber tatsächlich, es war kein schlechter Scherz. 

Als ich auf der FB-Seite des Tauernhofes einige Kommentare zur Nachricht von Hans Peters Tod las, zitierte jemand aus seinem Buch "Du musst sterben, bevor du lebst, damit du lebst, bevor du stirbst": 

"...ich persönlich wünsche mir das auch. Ich möchte gerne mit einem Stock in der Hand und einem Enkelkind auf dem Schoß auf einer Bank am Fuße des Dachsteins sitzen, den Sonnenuntergang genießen und mich auf die ewige Heimat freuen. Wer weiß - vielleicht erlebe ich es ja tatsächlich. Aber sollte ich es nicht erleben, so hat Gott kein Recht verletzt. Darum glaube ich auch nicht an einen "vorzeitigen" oder "zu frühen" Tod. So schwer es für die Hinterbliebenen sein mag wenn ein Familienmitglied früh stirbt, so hat Gott doch die Freiheit uns dann heimzuholen, wann er es will."

Wow. Klare Worte. Wahre Worte. Gott hat mit Hans Peter Royer einen Menschen von dieser Erde genommen, der so lehren konnte, dass jeder sehen musste wie praktisch die Bibel ist - und der vielen damit geholfen hat. Verstehe ich, weshalb Gott ihn bei einem Gleitschirmunfall hat umkommen lassen? Nein. (Irgendwie schön, dass es bei so etwas passiert ist...) Aber um ehrlich zu sein: ich vertraue Gott, dass er wusste was er tut. In mir ist keine Unruhe, auch wenn ich den Mann gerne noch länger hier auf der Erde gehabt hätte. 

Wir sehen uns, Hans Peter... 

 

Montag, 12. August 2013

yep...

das bin ich. Mitglied der Königsfamilie.

Samstag, 6. Juli 2013

Samuel Harfst - Anders als du denkst

Der Text dieses Liedes berührt mich. Ein Gott, der absolut liebt - und uns Menschen Entscheidungsfreiheit lässt. Wenn es mir schon wehtut, zu sehen wie Menschen nicht auf Gottes Liebe eingehen, wie wird es dann wohl Gott selbst damit gehen?

Sonntag, 30. Juni 2013

Zitat des Tages

"Ich bin nicht müde, aber mein Körper macht nicht mehr mit."
(Ein Mädel nach dem Mädchenabend.)

Mittwoch, 12. Juni 2013

die schönen Momente im Alltag...

... z.B. wenn einem ein älteres Ehepaar in der Tram gegenüber sitzt und sich an den Händen hält. :-)

Mittwoch, 5. Juni 2013

Dienstag, 4. Juni 2013

Oh happy day!

20 Jahre ist es her, dass ich auf einem Feldweg Gottes "Ich bin der, der dich liebt wie du bist" gehört habe und mein Leben komplett verändert wurde. 20. Jahrestag elke ♥ Gott

2 Jahre ist es her, dass ein wundervolles Mädchen geboren wurde, deren (Paten-) Tante ich sein darf. Happy birthday, meine tolle Maike! ♥

Samstag, 11. Mai 2013

Montag, 29. April 2013

Klartext zum Fall Hoeneß

Auf www.soulsaver.de ist folgender Artikel erschienen. Absolut lesenswert.


Sündenbock Hoeneß – ein Mensch, ein Moralapostel, der zeigende Finger der Nation. Wer hoch pokert, kann auch viel verlieren. So viele Menschen jetzt auf ihn zeigen, so viele werden genauso tief fallen, denn die Debatte um seine Steuerhinterziehung dient nur unserer verlogenen Selbstrechtfertigung.
Herr Hoeneß hat wohl Steuern in Millionenhöhe hinterzogen. Das hat er mit einer Selbstanzeige eingeräumt. Nun fallen viele Menschen, auch solche, die nicht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft München II sind, über ihn her.
99 Prozent der Menschen, die nun über Herrn Hoeneß herfallen, haben gar nicht die Möglichkeit, Steuern in Millionenhöhe zu hinterziehen. Sie haben nur die Möglichkeit, im Nahverkehr schwarz zu fahren, Kugelschreiber aus dem Büro mitzunehmen oder sich nach einem privaten Mittagessen eine Bewirtungsquittung ausstellen zu lassen, wo sie dann reinschreiben „Besprechung zum Projekt X“, obwohl sie bloß über Herrn Hoeneß gesprochen haben. Diese Menschen haben nicht die Chance, eine Nation zu belügen, sondern nur ihre Kinder. Deshalb lässt Günther Jauch sie in Ruhe.

Wer viel leistet und viel verdient, der muss auch viel zurückgeben. Völlig klar. Die moralischen Ansprüche sollten aber nicht exponentiell steigen. Das Motiv, sich Vorteile zu verschaffen, trifft jeden Menschen gleicherweise, nur in anderen Kategorien. Und so fällt das Fazit dieser ganzen Debatte eher schlecht für das deutche Volksherz aus: Wir betrügen unterschiedlich und in anderen Kategorien, doch bezogen auf unsere unterschiedlichen Standards sind wir doch alle gleich. Wir sind Betrüger, Lügner und Hinterzieher.

Wer würde nicht zugeben, dass er schonmal einen Stream für das Fußballerlebnis geschlatet hat, der zufälligerweise einen Server aus Russland oder Rumänien nutzt? Sind diese Menschen dem lieben Hoeneß moralisch überlegen? Wieviele Menschen schummeln denn etwas, wenn es um die Steuererklärung am Ende des Jahres geht? Wieviele von uns kennen einen Chef, der sogar dazu auffordert oder sich drüber wundert, wenn man dies nicht tut? Sind wir nicht alle ein bisschen Hoeneß?
Jenny Elvers-Elbertzhagen trank mehr, als ihr gut tat. Doch wer lebt abstinent? Muss man sich darum ergötzen an ihrem Untergang? Radelnde Profis halfen ihrer Leistung mit Pharmazeutika nach. Doch wer tunt sich nicht im täglichen Arbeitskampf? Uli Hoeneß betrog das Finanzamt. Doch wer verhält sich im Auge des Fiskus‘ immer buchstabengetreu? Und was ist ein Geständnisempfänger wert, der solche Geständnisse ausplaudert? Wer wollte hier sein Mütchen kühlen? Indem das jeweilige Vergehen ins Gigantische aufgeblasen und mit einem Abscheu oder Schauder kommentiert wird, als hätten die betroffenen Personen zum Angriffskrieg gerüstet, verzwergen sich die eigenen Abgründe ins Lächerliche. Und das wiederum ist das Geschäftsprinzip unserer Quoten- und Erregungsindustrie: Dem Betrachter, also dem Konsumenten, soll das Gefühl vermittelt werden, er selbst sei schwer in Ordnung. Mediale Kundenbindung funktioniert nach dem Gesetz von Zuckerbrot und Peitsche: Zuckerbrot für dich, der du zuschaust, Peitsche für den, den wir dir frei Haus liefern. Es ist eine äußerst effektive Kumpanei.
Die scheinheilige Bereitschaft, einen öffentlichen Geständniszwang zu errichten, um das eigene gute Gefühl zu stabilisieren, ist ein schlimmer Tausch. Moral wird so zu einer Sache nur für die anderen und erst im Moment ihres Verschwindens. Doch so leben wir und so sind wir. Es ist äußerst eindrücklich, wie Hoeneß im Moment des eigenen Scheiterns behandelt wird. Ich bin mir sicher, er ist derjenige, der sich im Moment am meisten hasst und sich fragt, warum er bloß so hoch gepokert hat, warum er bloß so gespielt hat mit seinem Geld, und seien wir ehrlich: Das wäre die adäquate Antwort für jeden Einzelnen von uns. Wir müssen uns Gedanken machen, wo unsere Schummelei (die zwar nicht die Größenordnung des Hoeneß erreicht, aber dennoch seine moralischen Ansprüche) nicht doch unser Gewissen belastet.
Die Bibel gibt uns einen guten Maßstab, mit dem wir richten und gerichtet werden: Es ist Gottes Aufgabe, uns zu bewerten. Nicht wir sollen Hoeneß zerreißen, sondern er selbst muss sich vor Gott verantworten. Wer diesen Grundsatz befolgt, wird sich schnell gewahr, dass dieses Prinzip nicht nur für Hoeneß gilt, sondern für jeden von uns. In Matthäus 7, 1ff sagt Jesus:
“Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn nach welchem Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden. Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge? Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen?, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge. Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; danach sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst.”
So sollten wir alle aufpassen, welchen moralischen Maßstab wir derzeit an die Eliten anlegen. Denn derselbe Maßstab wird an uns angelegt. Und da wir nicht mit Millionen betrügen können, dürfen wir uns ausmalen, welche Dinge Gott zum Vorschein bringen wird: Es sind die kleinen Dinge, in denen wir betrogen haben, es sind die Dinge, die unserem Lebensstandard gerecht werden oder unseren Lebensumständen. Deswegen frage ich dich zum Schluss: Kannst du Rechenschaft ablegen für dein eigenes Leben? Trittst du vor Gott mit einem reinen Gewissen? Wenn nicht, dann hast du heute die Möglichkeit zu ihm umzukehren. Er vergibt, wenn wir uns vergeben lassen wollen. Selbst dem Uli.

Sonntag, 28. April 2013

mit offenen Augen...

Wer mit offenen Augen durch das Leben geht, entdeckt immer wieder Dinge zum sich wundern, schmunzeln, sich freuen,...
(Und in meiner Stadt gibt es sehr viel zu entdecken...) 




Samstag, 6. April 2013

innovativ?

Wenn ich die App habe, kann ich dann meinen Müll über das Smartphone entsorgen?

Sonntag, 31. März 2013

neues Leben...

Jesu Tod und seine Auferstehung ändern alles...

Durch die Taufe sind wir mit Christus gestorben und sind daher auch mit ihm begraben worden. Weil nun aber Christus durch die unvergleichlich herrliche Macht des Vaters von den Toten auferstanden ist, ist auch unser Leben neu geworden, und das bedeutet: Wir sollen jetzt ein neues Leben führen.
Denn wenn sein Tod gewissermaßen unser Tod geworden ist und wir auf diese Weise mit ihm eins geworden sind, dann werden wir auch im Hinblick auf seine Auferstehung mit ihm eins sein.
Was wir verstehen müssen, ist dies: Der Mensch, der wir waren, als wir noch ohne Christus lebten, ist mit ihm gekreuzigt worden, damit unser sündiges Wesen unwirksam gemacht wird und wir nicht länger der Sünde dienen.
Denn wer gestorben ist, ist vom Herrschaftsanspruch der Sünde befreit.
Und da wir mit Christus gestorben sind, vertrauen wir darauf, dass wir auch mit ihm leben werden.
Wir wissen ja, dass Christus, nachdem er von den Toten auferstanden ist, nicht mehr sterben wird; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.
Denn sein Sterben war ein Sterben für die Sünde, ´ein Opfer,` das einmal geschehen ist und für immer gilt; sein Leben aber ist ein Leben für Gott.
Dasselbe gilt darum auch für euch: Geht von der Tatsache aus, dass ihr für die Sünde tot seid, aber in Jesus Christus für Gott lebt.
Euer vergängliches Leben darf also nicht mehr von der Sünde beherrscht werden, die euch dazu bringen will, euren Begierden zu gehorchen.
Stellt euch nicht mehr der Sünde zur Verfügung, und lasst euch in keinem Bereich eures Lebens mehr zu Werkzeugen des Unrechts machen. Denkt vielmehr daran, dass ihr ohne Christus tot wart und dass Gott euch lebendig gemacht hat, und stellt euch ihm als Werkzeuge der Gerechtigkeit zur Verfügung, ohne ihm irgendeinen Bereich eures Lebens vorzuenthalten.
Dann wird nämlich die Sünde ihre Macht nicht mehr über euch ausüben. Denn ihr lebt nicht unter dem Gesetz; euer Leben steht vielmehr unter der Gnade. 
[Die Bibel, Römer 6:4-14 NGÜ]

Samstag, 30. März 2013

Samstag, 16. März 2013

Zitat des Tages


Ich kenne zu viele, denen ständig gesagt wurde sie wären nichts wert und/oder sie könnten nichts. Und diese Lüge hat sich in ihren Herzen und Gedanken festgesetzt. Die Wahrheit sieht ganz anders aus!

Montag, 11. März 2013

Zitat des Tages

It's impossible for God to purify our minds if we're not hanging out with Him on a regular basis.
[Rebecca St. James]

Samstag, 9. März 2013

Tears on Your Feet

Dieses Lied entstand bei einer Jüngerschaftsschule die einen Schwerpunkt auf Lobpreis hat. Weshalb ich es mag? (Mal abgesehen davon, dass ein Mädel, welches ich sehr mag, Gitarre spielt und die background vocals singt? :)) Ganz einfach deshalb, weil da eine Intimität mit Gott spürbar ist. Was gibt es schöneres, als Gott zu begegnen?!

Freitag, 15. Februar 2013

sympathisch

Man beachte, wo die Biathletin Andrea Henkel ihre Medaillen aufbewahrt. Also ich finde das sehr sympathisch. ;)


Freitag, 8. Februar 2013

Die Macht der Frauen

Im Zusammenhang mit aktuellen Sexismusdebatte habe ich eine interessante Kolumne von Birgit Kelle gelesen (es lohnt, die paar Minuten aufzuwenden und seine Gedanken anstoßen zu lassen). Unter anderem stellt sie fest, dass Frauen nicht nur Opfer und Männer Täter sind, sondern dass Frauen eine gewisse Macht haben und diese auch ausüben. Und ja, da bin ich ganz ihrer Meinung.

Zum einen Leben wir in einer Welt, in der es gefeiert wird, dass sexuell alles erlaubt ist. Doch wenn Fremdgehen, häufiger Partnerwechsel, Gang Bangs, halb nackte Frauen und Männer auf Plakaten, Pronografie, ... in Ordnung und an der Tagesordnung stehen, sollten wir uns nicht wundern, dass Scham und Anstand immer mehr verschwinden. Allerdings bringt Kelle in ihrer Kolumne einen anderen Punkt, der meiner Meinung nach große Bedeutung hat.

"Regelmäßig bekomme ich dann das Argument zu hören: Ich mache das nur für mich. Ja, sicher, und die Erde ist eine Scheibe. Wir Frauen putzen uns nur für uns selbst raus. Wir verbringen Stunden im Fitnessstudio, vor dem Spiegel, beim Friseur und bei der Kosmetikerin, weil wir das alles nur für uns machen und nicht etwa deswegen, weil wir gerne gut aussehen. Damit uns die Männer sehen. Ich bitte all diese Frauen, einmal kurz die Frage zu beantworten, wann sie sich zuletzt für einen gemütlichen Fernsehabend mit Chips und Cola Light alleine zu Hause geschminkt, frisiert und in Schale geworfen haben? So ganz allein, nur für sich selbst."
(Hervorhebung von mir)

Es versetzt mir einen Stich, wenn ich das lese. Weil ich sehe, wie wahr das ist. Wir wollen gesehen werden. Beachtet werden. Geliebt werden. Ich sehe so viele Mädels, bei denen alles genau danach schreit. Und ich sehe wie diese Mädels knutschend mit irgendwelchen Jungs auf dem Bahnsteig stehen (und höre auf der Rolltreppe, wie sich Jungs über Mädels unterhalten und sie nicht viel mehr für sie sind, als ein Lustobjekt). Wir tragen den Ausschnitt tief. Und wir werden gesehen. Wir spielen mit unseren Reizen. Und werden begehrt. Unser Körper wird begehrt. Das Innere was uns wirklich ausmacht nicht. Wir nehmen das, was wir schnell und relativ einfach bekommen können. Und verpassen das Tiefere.

Ich glaube, dass es Frauen manchmal (oder manchen vielleicht sogar oft) Spaß bereitet, diese Macht durch körperliche Reize auszuüben. Aber oft ist der Beginn (und auch das Weitere) davon einfach diese Sehnsucht nach Liebe und Annahme. Frau gerät in etwas hinein, das sie dann nicht mehr oder nur schwer stoppen kann.

Meine Beziehung zu Jesus hat mich genau davor gerettet. Ja, auch ich freue mich, wenn ich gesehen werde. Aber ich mache meinen Wert nicht davon abhängig. Ich bin geliebt. Ich bin angenommen. Ich bin gesehen. Punkt. Gegen das was Jesus mir gibt, ist der Blick eines Mannes auf mein Dekolleté nicht mehr als ein Stück Dreck. 

Genau das ist eine der Botschaften die ich für Mädchen habe: Du bist geliebt und wertvoll! Da ist der eine, der unsere Inneres sieht und zu dem wir kommen können wie wir sind. Das ist das wonach unser Herz sich wirklich sehnt. Und wenn ich das gefunden habe, hat die Macht die ich über Männer ausüben könnte, plötzlich keine Bedeutung mehr...

Dienstag, 5. Februar 2013

Zitat des Tages

"Deine Haare sind geil."

Heute beim Frisör. Sowas hört man natürlich gerne... ;)

Sonntag, 3. Februar 2013

Kindermund 16

Was meine 4-jährige Nichte nicht alles weiß:

"Du darfst mir nur drei Küsse geben, sonst bin ich im Gesicht ganz nass und nicht mehr zart."

Also Ladies, nun wisst ihr Bescheid. ;-)

Donnerstag, 17. Januar 2013

Zitat des Tages

"Jedesmal, wenn du etwas Positives über jemand denkst, solltest du es ihm sagen."

Sonntag, 6. Januar 2013

Jamie Grace - Show Jesus

Ich möchte solche Menschen in meinem Leben! Und tief in mir drin verspüre ich den Wunsch, ein Mensch zu sein, an den andere Menschen denken, wenn sie dieses Lied hören... 

Dienstag, 1. Januar 2013

der Rückblick 2012 - Teil 3 (Running)

Ich hatte schon kurz geschrieben von den schweren Zeiten was andere Menschen betrifft. Ein Lied das mich in dieser Hinsicht berührt und begleitet hat ist "Running" von Anja Lehmann (weshalb hab ich dieses wundervolle Album "beautiful" eigentlich erst 2012 entdeckt?). 

Und es ist irgendwie jede einzelne Zeile mit der ich fühlen kann. Menschen auf diese Weise zu begleiten ist manchmal kräftezehrend, aber dann Veränderung zu sehen ist es alles wert! Und es ist nicht Wissen, nicht irgendein Programm oder eine Methode die verändert - es ist dieses ständige vor Jesus bringen und Liebe. Liebe, wenn das Unschöne hochkommt, Liebe wenn man weggestoßen wird... Ich kann mich an Tage erinnern, an denen ich zu Treffen vollkommen leer ging, nicht wissend wie ich irgendjemand lieben könnte - und am Ende konnte ich sagen, dass Gott mein Bitten erhört hat und ich genügend Liebe hatte, um ihn ein bisschen widerzuspiegeln. Danke dafür!


Running

(w.: Anja Lehmann © 2009 lily song)

I heard you crying
Bitter tears behind this masquerade
I saw you trying
To carry manage such tremendous weight

All this time I watch you fighting
You seem lost in your own prison cell
Yet I trust that thru some window
You will hear me calling
I'm running towards you

I'm coming
I'm running
With a heart of love (2x)

I cannot change the way that you feel
But the truth sometimes is far from what we think is real
I woudn't deny the pain in your heart
Instead I'm calling on the One and only GOD who heals

Even when the days grow older
And we're lost within our falling outs
I will never give up counting
On the One that gives us
More than one more chance


Deutsche Übersetzung:
 
Ich hörte dich bittere Tränen weinen
Ganz versteckt hinter dieser Maske
Ich sah deine Versuche
Diese enorme Last zu tragen

So lange schau ich diesem Kämpfen schon zu
Während du in deiner eigenen Zelle gefangen scheinst
Doch ich hoffe und vertraue
Dass du durch irgendein noch so kleines Fenster
Mein Rufen vernimmst - ich renne zu dir.

Ich komme
Ich renne
Mit einem Herzen, das dich liebt
Ich kann nicht ändern wie du fühlst
Doch ich weiß, dass die Wahrheit oft anders ist als wir denken
Den Schmerz deines Herzens will ich niemals leugnen
Vielmehr rufe ich zu dem einzig wahren GOTT der heilt

Selbst wenn die Tage alt werden und vergehen
Und wir uns in unsern Schwächen und Verletzungen oft verlieren
Werde ich nicht aufhören, mit dem EINEN zu rechnen,
Der uns weit mehr als eine zweite Chance gibt