gerade habe ich einer alten Bekannten zum Geburtstag geschrieben. sie war vor knapp 20 Jahren die Leiterin einiger Freizeiten auf denen ich war (und ich wollte nicht ohne Grund zu Freizeiten mit ihr...)
es gibt eine Situation die auf den ersten Blick für viele unwichtig scheinen mag. die Mitarbeiterin, die das Geländespiel vorbereitet hatte, lag übelst krank im Bett, so dass die Leiterin versucht hat den Weg zu finden den ihr die kranke Mitarbeiterin beschrieben hat. und ich war das Mädchen, das mit durfte. keine Ahnung weshalb. aber ich durfte mit. und ich kann mich noch genau daran erinnern wie sich das angefühlt hat. ich war wichtig genug, mit zu dürfen. ich wurde auserwählt. wow!
ich glaube es war ein kleiner Vorgeschmack auf das was ich später mit Jesus erlebt habe. diese tiefe Gewissheit wichtig zu sein. auserwählt sein um den Weg mit dem größten Leiter überhaupt zu gehen.
es gibt noch mehr Dinge die ich aufzählen könnte, die für andere unwichtig waren und deren Wert nicht erkannt wurde. ein Satz über das Warten auf den richtigen Mann von einer richtig tollen Jugendmitarbeiterin in ihren Mittzwanzigern. eine andere Leiterin einer Freizeit, die nachts die Kotze kranker Kinder aufgewischt hat und damit eine größere Predigt gegeben hat als sie es mit den Andachten hätte tun können (und diese Frau dachte es sei die schlimmste Freizeit überhaupt gewesen, da beinahe alle krank waren und geistlich scheinbar wenig rüberkommen konnte!) ...
ich glaube es war ein kleiner Vorgeschmack auf das was ich später mit Jesus erlebt habe. diese tiefe Gewissheit wichtig zu sein. auserwählt sein um den Weg mit dem größten Leiter überhaupt zu gehen.
es gibt noch mehr Dinge die ich aufzählen könnte, die für andere unwichtig waren und deren Wert nicht erkannt wurde. ein Satz über das Warten auf den richtigen Mann von einer richtig tollen Jugendmitarbeiterin in ihren Mittzwanzigern. eine andere Leiterin einer Freizeit, die nachts die Kotze kranker Kinder aufgewischt hat und damit eine größere Predigt gegeben hat als sie es mit den Andachten hätte tun können (und diese Frau dachte es sei die schlimmste Freizeit überhaupt gewesen, da beinahe alle krank waren und geistlich scheinbar wenig rüberkommen konnte!) ...
Leben können verändert werden, einfach dadurch dass wir unseren Glauben leben. Gott wirkt durch kleines und scheinbar unwichtiges. das macht echt Mut...
PS: hast du auch etwas was dein Leben positiv verändert hat, die von Gott benutzte Person es aber gar nicht weiß? vielleicht wäre es an der Zeit ihr das zu erzählen und sie damit zu ermutigen. :)
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