Montag, 29. November 2010
Sonntag, 28. November 2010
was bist du bereit zu tun?
Immer wieder lese/höre ich von Menschen die außergewöhnliches für Gott und andere Menschen tun...
Vor zwei Tagen habe ich von einem 17-jährigen gelesen, der eine Geburtstagsparty für eine 23-jährige Prostituierte veranstaltet hat, weil er gehört hatte, dass sie noch nie eine Geburtstagsparty hatte, geschweige denn einen Geburtstagskuchen.
Keith und Melody hatten ein kleines Haus mit drei Schlafzimmern. Irgendwann waren sie 15 Personen in dem kleinen Haus, weil die beiden einfach alle aufgenommen haben, die in Not waren oder die Unterstützung in ihrem neu gefundenen Glauben an Jesus brauchten.
Diese Menschen sind oder waren bereit, Dinge zu tun die nicht jeder tun würde. Manche haben sie dafür belächelt oder für verrückt erklärt. Aber ihnen war es wichtiger, das zu tun was Gott in ihr Herz gelegt hat. Und wie oft sind das Dinge, die uns der Bequemlichkeit oder der gesellschaftlichen Norm auf Wiedersehen sagen lassen.
Gott hat mir in den letzten Wochen auch einiges aufs Herz gelegt. Meine Frage ist immer wieder: was bin ich bereit zu tun? Werde ich bereit sein, diesen Weg zu gehen und Bequemlichkeit aufzugeben - um etwas viel besseres dafür zu finden? Ich bete, dass ich es tue...
Was bist du bereit zu tun???
Dienstag, 23. November 2010
love...
Heute morgen war ich in der Gemeinde bei einem wöchentlichen Gebetstreffen. Und während wir für ziemlich viele Leute in unserem Umfeld gebetet haben, bin sich so dankbar geworden, in einer Gemeinde zu sein, in der eine Liebe zu den Menschen spürbar ist. Es geht nicht um irgendwelche Traditionen oder religiösen Rituale - es geht darum, Gott und die Menschen zu lieben.
Hier noch zwei Lieder von Britt Nicole, die mich immer wieder berühren und motivieren, nicht aufzugeben anderen von Jesus zu erzählen... enjoy!
Freitag, 19. November 2010
bewegte Zeiten...
Vor genau drei Wochen habe ich etwas getan, was sich vielleicht für manche etwas verrückt anhört: ich habe spontan mal kurz meine Wohnung auf den schnellst möglichen Termin gekündigt. Nun, es ist nicht wirklich verrückt, denn ich habe Gottes Stimme so klar und deutlich gehört wie schon lange nicht mehr. "Kündige. Kündige zu Ende Januar. Tu es einfach, ist schon okay." Also hab ich es getan. [Und ich hatte schon Angst, dass ich solche verrückte Sachen nicht mehr zu tun in der Lage wäre!]
Gott hat mir noch ein paar Sachen mehr gesagt, mir eine Vision gegeben für das was da kommen wird. Eine WG (die Mitbewohnerin stand schon länger in den Startlöchern, aber ich glaube ich hab es einfach nicht gecheckt, sonst wäre das alles früher in Gang gekommen...) in der Jüngerschaft gelebt wird, in der Frauen Jesus begegnen und innerlich heil werden, wo gebetet wird und viel Gelegenheit für Gemeinschaft und Gastfreundschaft besteht... Da kommt etwas total schönes und großes. I can feel it.
Ich war total locker und gechillt - bis uns gestern unsere Traumwohnung weggeschnappt wurde. Ja, wir haben alles Gott abgegeben und ich bin nicht sauer auf ihn. Aber ich bin gestern Nacht in nervöse Geschäftigkeit ausgebrochen. Plötzlich doch Schiss, dass es nicht klappt. Vertrauen wo bist du? Während ich hier am tippen bin, werde ich langsam innerlich wieder ruhiger. Nein, ich bzw. wir werden jetzt nicht in Panik ausbrechen und irgendeine Wohnung nehmen die gar nicht geeignet ist für die Vision die wir haben. Ich möchte vertrauen. Ich möchte von Gott hören. Und ich werde alles daran setzen, das umzusetzen was Gott mit mir tun möchte...
Vertraue von ganzem Herzen auf den Herrn und verlass dich nicht auf deinen Verstand. Denke an ihn, was immer du tust, dann wird er dir den richtigen Weg zeigen. [die Bibel - Sprüche 3:5-6]
Montag, 1. November 2010
Kindermund 4
Ich unterhalte mich auf dem Schulhof mit einem Mädchen aus der 1. Klasse. Dabei erzählt sie von ihrer Familie...
Mädchen: (...) mein einer Vater, und dann habe ich noch einen zweiten Vater, und einen dritten. Gott. Der hat alle Sterne gezählt, und alle Haare!
(...)
Ich: Ja, das kann echt nur Gott. Ich könnte niemals alle deine Haare zählen.
Mädchen: Ich kann das. Ich kann alle deine Haare zählen.
Ich: Du kannst das?
Mädchen: (fängt an zu zählen) 1, 2, 3, 4, ... (während sie zählt läuft sie um mich herum, den Blick auf meine Haare gerichtet) ... 46, 47, 48, 49... 20! Du hast 20 Haare.
(...)
Ich: Ja, das kann echt nur Gott. Ich könnte niemals alle deine Haare zählen.
Mädchen: Ich kann das. Ich kann alle deine Haare zählen.
Ich: Du kannst das?
Mädchen: (fängt an zu zählen) 1, 2, 3, 4, ... (während sie zählt läuft sie um mich herum, den Blick auf meine Haare gerichtet) ... 46, 47, 48, 49... 20! Du hast 20 Haare.
na dann... ;)
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